Gar nicht so brutal langweilig

Auf meiner Route treffe ich etliche Radler, die Jütland umrunden. Meistens an der Westküste rauf und östlich wieder runter. Vor 2 Tagen traf ich ein Pärchen, das auf dem Rückweg war und die Ostküste im Vergleich brutal langweilig findet. Deshalb wird überlegt, nach Schweden auszuweichen.

Mir fiel es heute Morgen tatsächlich schwer, mich von diesem pulsierenden Århus zu trennen, das mit viel Livemusik, stimmungsgeladenen Pubs und tollen Bauten (alt wie neu) eine Menge zu bieten hat. Gefiel mir sogar besser als Göteborg. Die ersten 20 km verliefen morgens durch eine parkähnliche Gegend. Buchenwälder lösten Nadelwälder ab und andersherum. Danach schön geschwungene Streckenführung mit leichtem Berg und Tal. Und dazu ein Nordwind, der mich regelrecht in Richtung Deutschland peitschte. Bisher die schönste Etappe in Dänemark.

Ansehnliches Gebäude im Gebiet von Marselisborg
Direktvermarkter brauchen Ideen
Bei trockenem Wetter machen die Pisten natürlich Spaß! Noch dazu in Strandnähe.
Die lettischen Geschwindigkeitsdrossler wurden hier perfektioniert
Haltestangen für Fahrradfahrer gefielen mir bereits in Kopenhagen

100 Tage im Sattel

Abzüglich der Unterbrechung in Tallinn und des Ruhetags in Sortland ist es heute tatsächlich der 100. Tag, den der Drahtesel geritten wird. Zur Feier des Tages bin ich nur knapp 60 km bis Århus gefahren und habe mir nach einem Stadt- erstmal einen Saunagang genehmigt. Anschließend geht’s dann noch ins Kino zu „Everything Everywhere All at Once„. Ich bin gespannt.

Nach trockenen 15 km folgte ein Dejavú sowohl mit norwegischem Wetter als auch einer Mischung aus polnisch-litauischen Radwegen und im dänischen Supermarkt weder Sitzgelegenheit noch Waschbecken. Inzwischen bin ich halt a bisser’l verwöhnt. Klatschnass war ich und das Rad musste nach 6 km absoluter Piste vor dem Einchecken erstmal geputzt werden. Zum Glück kam vor Århus überraschend die Sonne raus und alles wurde noch trocken.

Nächtigen werden ich heute im (Pod?)-Schlafsaal eines Design-Hostels mitten in der City. Bei der Gestaltung der Schlafbuchten kommt ein wenig Hongkong-Gefühl auf. Ist aber alles da, was gebraucht wird. Sogar Indoor-Minigolf!

So gar nicht nach meinem Geschmack
Plötzlich heißen die Wienerbrød Spandauer
Da kam ich her
Im Podschlafsaal
ARoS-Kunstmuseum
Domkirche mit Installation aus Schulheften
Ausgelassene Stimmung zum Sonntag

Sogwirkung der Heimat

In der Relation einer Tour-de-France-Etappe (oder meinethalben auch Friedensfahrt) gedacht, biege ich nun schon bald auf die Zielgerade ein und der Teufelslappen für den letzten Kilometer gelangt in Sichtweite. Da werden noch einmal die letzten Kräfte mobilisiert. Kein Wunder also, dass ich nach langer Zeit mal wieder in den dreistelligen Kilometerbereich geradelt bin.

Die Bedingungen dafür waren optimal. Knapp über 20°C, bedeckt aber trocken und windstill. Und so bin ich heute in Fjellerup Strand gelandet. Dabei war für heute eigentlich starker Regen angesagt. Der kommt nun morgen und so geht es dann bis Århus in eine feste Unterkunft.

Der Tag begann mit einem Kopfsprung
Unweigerlich musste ich an den guten Clint Eastwood und den noch besseren Ole denken
In Dänemark sind die Elche größer (in den Vorstellungen einheimischer Großwildjäger)
Die bisher schmalste Radwegstelle der gesamten Tour
Dänische Gründlichkeit: Der Strohquader
Natürlich hatte Lars recht mit seinem Hinweis, dass es das liebevoll umkreiste K auch DK gibt. Genau wie in S und PL übrigens. Das gölte es, in D zu überdenken.
Auch das noch … quasi vom Abendbrottisch aus.

Erst Skagerrak jetzt Kattegat

So bin ich in den letzten Tagen kreuz und quer mit großen Fähren durch Gewässer geschippert. Heute in den Morgenstunden also schon wieder raus aus Schweden. Was soll man sagen zu einem Land, was musikalische Sünden wie ABBA (Ace of Base, Rednex, Army of Lovers) oder die Gleichschaltung zahlreicher europäischer Haushalte mit Möbeln und sonstigem Inventar zu verantworten hat? Andererseits aber auch mutig genug ist, sich an die Verfilmung gewagter Stoffe wie „Pleasure“ zu machen? Oder einen skispringenden Kindergärtner Anfang der 1990er Jahre den Sprungstil in Richtung V revolutionieren lässt?

Auf jeden Fall konnte ich ein paar weitere Eindrücke gewinnen, hatte stabil gutes Wetter und einen wunderschönen Abend in Göteborg. Die Radfahrer in dieser Stadt sind allerdings die wirklichen Rambos im Straßenverkehr. Toll ausgebaute Fahrradhighways wie in Kopenhagen sorgen dafür, dass man quasi immer Vorfahrt hat. Gestern bereits als Fußgänger „erfahren“ dürfen und heute Morgen im Berufsverkehr noch krasser.

Auf der Fähre dann der nächste Kracher. Der Fahrradfahrer wurde ausgerufen, sich umgehend bei der Info zu melden. Ich sagte, dass ich erstmal frühstücken müsse. Da kam dann der 2. Offizier an meinen Tisch, um sich persönlich zu entschuldigen, dass ich nicht persönlich aufs Deck geleitet wurde. Das sei eigentlich Standard. 15 Minuten später wurde Der Fahrradfahrer am Buffet angesprochen, er könne sich gern ein Lunchpaket für die Weiterfahrt zusammenstellen (Oh Gott, jetzt fange ich schon an wie Kanye West in der 3. Person von mir zu sprechen ….). Ich konnte gar nicht so viel um mich herum grinsen, wie mir zumute war. Irgendwie doch toll, dieses Schweden!!

Das Maskottchen der Stena-Line mit einem nicht näher bekannten und in blau gekleideten Plüschpassagier
Ausfahrt aus Göteborg
Nehme ich doch gern!

Und nun Dänemark, in das ich von Frederikshavn aus in südlicher Richtung bereits 60 km rein gefahren bin. Ganz schön warm hier. Kann ich doch noch am deutschen Sommer ’22 schnuppern.

Wer über die Flachheit so mancher meiner Einträge die Stirn gerunzelt hat, sollte mal durch Dänemark radeln.
Die Nr. 5 ist also mein neuer Begleiter

Schwedische Vokabeln der Reise:

– Guten Tag – God Dag
– Hallo – Hej
– Bitte – Ingen orsak
– Danke – Tack
– Tschüß – Hejdå
– Ja – Ja
– Nein – Nej
– Entschuldigung – Ursäkta
– frei – ledigt (im Sinne von Zimmer frei)
– Flohmarkt – Loppis
– Gemüse – Grönsaker
– Volkshaus – Folkshuset
– Straße – Gata
– Toilette – Toalett
– Haus zu verkaufen – Bostad till salu
– Handwerk – Hantverk
– Werksverkauf (Marzipan und Schokolade) – Fabriksförsäljning (Marsipan och Choklad)
– Neu – Ny / Alt – Gamle
– Reitverein – Ridklubb
– Buttermilch – Kärnmjölk
– Bier – Öl
– Berg – Fjäll
– Sandwich/Kuchen – Macka/Kaka

Göteborg

Durch die musikalische Inspiration meines Musers Eisen weiß ich, warum ich nun nicht länger „In der Natur“ sein möchte und mich in die Großstadt flüchte. Gut, dass Deichkind nach dem Weggang von Ferris bereit waren, ein Auftragswerk zu produzieren.

Da ich noch ein wenig die City inspizieren möchte, heute nur ganz kurz: 50 flache Kilometer geprägt von Gewerbegebieten und Straßengeflechten. Ankunft zur Mittagszeit und jetzt ab in die Stadt. Die IFK spielt leider erst am Sonntag und in einem düsteren Technobunker, wie vor knapp 30 Jahren, werde ich diesmal wohl auch nicht landen.

Morgen dann wieder mehr, denn nach einem üppigen Frühstück auf der Fähre werde ich sicher ganz viel Zeit haben. Göteborg-Fotos werden morgen in diesem Beitrag nachgereicht.

Wennschon, dennschon! Get your Kex on Route 66
Das schwedische Postauto bin ich noch schuldig: Rechtssteuerung, damit die Post aus dem geöffneten Fenster heraus direkt in den Briefkasten kann.
Das Nya Ullevi – 4x nacheinander ausverkauft mit Håkan Hellström. Ich musste erstmal nachfragen, was der so macht 🤦🏻
Davor posiert „Ingo – The Champ“ (Ingemar Johansson)
Und das Gamle Ullevi
Skansen Kronan
Hyga Nygata – Hipstergegend, die den Status des Geheimtipps wahrscheinlich vor 20 Jahren hatte
Abendstimmung am Hamnkanalen

Über Flatön nach Stenungsund

Wieder so ein außergewöhnlicher Tag heute. 3x Fähre gefahren, Schwedens ersten Autotunnel passiert und erstmalig über einen längeren Zeitraum von etwa 30 km eine gewisse Lustlosigkeit verspürt. Gut, dass ich um 15:30 Uhr schon am Ziel war und der Zeltplatz ein Inbegriff der Ruhe ist. Bis es zu Handgreiflichkeiten zwischen einem angetrunkenen Pärchen kam.

Vor der ersten Fährfahrt in Lysekil
Lebendige Kirche mit Schlagzeug, Bose-Bassbox, Spielecke und Beamerleinwand
Da ist er, der allererste
Und da kommt die erste Seilfähre der Tour
Das nächste Mal dann mit Kajak (zum Nordkap)
Während in ganz Norwegen mit „… zu den schwedischen Preisen!“ geworben wird, setzt man hier selbst bei Warnschildern auf blau-gelb
Sehr große Brücken bauen können sie aber auch

Nachreichen muss ich noch einen Beleg dafür, dass die schwedische Post ihre Fahrzeuge aus Großbritannien importiert. Ein entsprechender Schnappschuss ist mir bisher nicht gelungen, wird aber ganz sicher morgen klappen.

Mein Dank des Tages gilt einem lieben thüringisch-württembergischen Paar, das dafür gesorgt hat, dass ich nicht wie ein Bhagvan-Jünger nach Deutschland zurückkehre. Sie hatten eine Nagelschere dabei💅

Ankunft in Listwjanka

So hätte der Originaltitel des heutigen Blogeintrages lauten müssen. Denn nach der ursprünglichen Streckenplanung hätten wir den Baikalsee nach 7.530 km erreicht und exakt die stehen heute auf meinem Tacho. Sicher wären wir erstmal auf den Markt gegangen, um uns den Bauch mit frisch geräuchertem Omul  vollzuschlagen, um anschließend bei guten Freunden anzuklopfen. So stand der Plan noch bis Anfang des Jahres. Seitdem hat sich vieles geändert. Nicht jedoch unsere Freundschaft, wo auch immer auf dieser Welt sie uns wieder zusammenführen mag. 

Ein wenig ließ sie sich noch bitten, doch dann haute sie in die Tatzen, die Pianokatze.
Im Mutterland des Polarbröds gibt es dieses selbstredend noch in ganz anderen Formen und Abpackungen.

Statt Baikalsee gab es nach dem Frühstück gleich mal ein wenig Kultur. Die ältesten Felsmalereien des Landes lagen gleich um die Ecke vom Campingplatz. Wenige Meter später sah ich ein Haus und dachte „Mensch, sieht ja schon fast aus wie in Schweden hier.“. Darauf mein imaginärer Mitreisender „Hey Digga, WIR sind doch schon in Schweden!“. Und ich so „Okay Risør, angesichts der Anstrengungen des Tages und meines fortschreitenden Alters sieh es mir bitte nach, dass es ein wenig dauert, bis alles so gesackt ist.“ Den Rest des Tages haben wir uns gut verstanden!

Sicher ein wenig nachgemalt
Ort mit dem klangvollen Namen Fjällbacka
Strandkühe

Nach 78 km bin ich heute auf einem empfohlenen Campingplatz in Lysekil angekommen. Von hier aus werde ich morgen in der Frühe die Fähre nach Fiskebäckskil nehmen und abends über ein paar schwedische Besonderheiten berichten.

Auch wenn Thomas das besser kann, Tankstellenfotos!

Hade bra du harte Nuss

Auf die Frage, ob man Norwegen als Radelland empfehlen kann, würde ich nach umfangreichen Eindrücken ganz klar mit JA antworten. Jedoch in Ergänzung eines ABERs. Die Anreise ist beispielsweise einfach zu umständlich, als dass man nur für 1-2 Wochen kommt. Der leichter erreichbare und urbane Süden zwischen Stavanger und Sandefjord ist zudem von Verkehr, Mentalität und allem anderen eher vergleichbar mit Mitteleuropa und nicht mit dem Rest des Landes. Hier habe ich seit der Ausreise aus Deutschland u. a. die ersten Graffiti-Tags und wieder häufiger Müll am Straßenrand wahrgenommen.

Warum man mit zwei Kleinkindern und den dazugehörigen Anhängern aus Frankreich kommend die norwegische Küste im nassen Zelt beradeln muss, wird sich mir auch nicht erschließen. Aber das ist vielleicht die bereits erwähnte schwindende Toleranz im Alter. Haben WIR jedenfalls nicht nur einmal gesehen, einen solchen Familientrip. Und hinsichtlich des Wetters muss ich mich ausdrücklich für Ronnys kritische Nachfrage bedanken, ob wir das wirklich wollen. Resultierend aus seinen Erfahrungen aus 2003. Man muss es also wirklich wirklich wollen und sollte bereits Erfahrungen auf anderen Touren gesammelt haben.

Heute habe ich nun bereits mehr Kilometer in Schweden als in Norwegen gemacht. Ich wusste gar nicht mehr, wie einfach die Kilometer im Flachen nur so wegfliegen. Die Fährüberfahrt hat sich allein schon wegen des Dinners gelohnt. Großartig! Mindestens seit Pfingsten nicht mehr so gut gespeist.

Zum 32. und letzten Mal: Das K-Refugium*
Klare Bezeichnungen Teil 2: Kosmetik für die Frau
Ein Katzenfoto ganz anderer Art
Meine Fähre verlässt Sandefjord

Equipmentinfos 2. Teil (heute Schlafstatt):

Seit 2014 ist das QuickHiker ultralight 3 von Decathlon mein Begleiter und seit dem Gauštvinis-See in Litauen mit geflicktem Gestänge. @Stefan: Danke für den Support, die Mischung aus Panzertape und Kabelbinder wird sicher noch bis ans Ziel halten.
Seit Estland dabei: Der Aleutian Heatseeker Eco von North Face mit Komfortbereich bis 4°C. An das Nyloninlay werde ich mich nicht mehr gewöhnen und bei der Farbwahl hatte ich keine Wahl. Dafür aber im Angebot … 😉
Nach Zeiten mit zu dünnen oder preiswerten Varianten seit ein paar Jahren mein größter Komfort von Kaikkialla: 5 cm dick, 2 m lang und sehr breit sowie eigentlich zu schwer.
Sachte das Haupt betten auf einem unverwüstlichen Mammut

* = beste Filiale: Sortland; abgefahrenste Filiale: Berg; schlechteste Filialen: Stavanger und Kristiansand (alles ganz objektiv)

Larvikfähre oder Schwedenkringel?

Die realistische Planung sah eine Fährüberfahrt nach Dänemark spätestens von Larvik aus vor. Nun ist es aber in den letzten Tagen so verdammt gut gerollt, dass ich mich mit der Frage rumgeschlagen habe, vielleicht doch noch einen Kringel über Schweden einzubauen. Auch hierfür hat Meisterplaner Thomas eine Variante als GPX-Track gelegt.

Zum Glück habe ich vor 2 Tagen Thoralf, einen hoffnungsvollen Nachwuchsliteraten aus Berlin kennengelernt. Dadurch weiß ich, dass die Frage auch mit UND zu beantworten ist. So habe ich mich am Nachmittag entschieden, daß heute Nacht nach insgesamt 52 Tagen die letzte in Norwegen sein wird. Vorhin habe ich für morgen Mittag einen Platz von Sandefjord nach Strömstad gebucht. Sogar mit einem Platz am Dinnerbuffet. Warum? Weil es gerade nicht schöner wird hier unten im dicht besiedelten Süden.

Thoralf hat mich übrigens noch auf andere Weise beeindruckt. Schön, wenn ein 20-Jähriger besser in Worte zubkleiden vermag, warum die Schule bei einem selbst eher Leseverdrossenheit erzeugt hat. Und schön auch, dass wir bei dem gnadenlos überbewerteten Schinken, den ich nun seit Wochen lese, einer Meinung waren. Gute Reise noch!

Heute wieder einige Höhenmeter und viel begleitende Europastraßen auf den dann doch wieder 83 km gemacht. Nass wurde ich nur beim Frühstück.

Nasses Erwachen auf meiner Nachtlagerwiese (rechts ging die Party ab)
Flyttebjørn nimmt beim Umzug sicher auch den Teddy mit
Die hohe E-Fahrzeugdichte benötigt natürlich eine entsprechende Infrastruktur
Rechtzeitig bremsen, sonst macht es Bom
Badebucht des heutigen Campingplatzes, die morgen früh benutzt wird

Zurück zu den 90ern

Nachdem gestern und vorgestern mehr als 90 Tageskilometer auf dem Tacho standen, wollte ich heute mal kürzer treten. Dumm nur, dass der nächste passende Campingplatz wieder knapp über 90 km entfernt lag. Dieser hätte noch dazu einen 20 km langen Umweg bedeutet und eine schwer kalkulierbare Sonntagsfährfahrt, die ich nun schon 2x hatte.

Aber warum soll in Norwegen nicht funktionieren, was auch in Sachsen bei der Null € – Tour klappt, nämlich einfach jemanden anhauen, ob man auf dessen Grundstück campieren kann? Funktioniert! Cool, wenn noch dazu heute Abend ein Live-Konzert stattfindet. Und am Ende waren es einige Kilometer weniger.

Zurück zu den 90ern geht es zur Zeit nur musikalisch. Habe inzwischen eine paar klassische Rockalben der 90er durchgehört, die Jahre lang nicht mal auf dem virtuellen Plattenteller serviert wurden. So z. B. „Superunknow“ (Sorry Eddie und Kurt, aber das Beste Album der Grunge-Ära stammt nicht aus euren Federn.), „Blood, Sugar, Sex, Magic“, „Black Market Music“, „Vs.“ und „Mellon Collie and the Infinitiv Sadness“ sowie das schwarze Album von Metallica. Mittlerweile habe ich mich mit „Hot Fuss“ und „Funeral“ in die Nullerjahre vorgearbeitet. Sehr schöne Musik, viele zu lange in der Schublade eingestaubt.

Blick vom Frühstückstisch
Tvedestrand war sehr schön anzuschauen
Wäre ich ein norwegischer Rapper, ich nønnte mich Risør. Aber ich bin ja kein norwegischer Rapper.
Pause am Strand
mit gesunder Kost
Vinmonopol ✅️